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1980-1990

1980 <span>Connection</span>
1980 Connection
1983 <span>Ferrari</span>
1983 Ferrari

1982

Markteinführung des horizontalen Bearbeitungszentrums Connection mit integriertem Multipallet-System mit 4 Stellplätzen und Radwerkzeugmagazin mit auf 2 konzentrischen Kreisen verteilten Werkzeugaufnahmen. Es zeichnet sich durch seine numerische Steuerung auf IPC-Basis aus und findet auf dem Markt so großen Anklang, dass es die Grundlage für die Unternehmensentwicklung bildet. Im darauffolgenden Jahrzehnt werden über 600 Einheiten hergestellt und verkauft.

1983

Bereits 4 Jahre nach seiner Gründung beginnt MCM seine Zusammenarbeit mit Ferrari Auto mit der Lieferung eines ersten Bearbeitungszentrums, dem im Laufe der folgenden Jahre noch etliche weitere folgen sollten.

Das ist der Beginn der Zusammenarbeit mit den großen Industrieunternehmen.

1985

Realisation des ersten bedeutenden flexiblen Fertigungssystems (FFS) für Lucas Girling (UK). Die Anlage zur Herstellung von Bremssystemen besteht aus 10 linear angeordneten Bearbeitungszentren, die durch Automationselemente und die erste Anlagenüberwachungssoftware verbunden wurden, die alle auf MCM-Technologien basieren.

1986

Entstehung von MCE, der IT-Abteilung von MCM, für die Implementierung der Anlagenüberwachungssoftware LUCAS und die Entwicklung spezieller Softwarelösungen zur Steuerung komplexer Anlagen.

1987

Gründung der Niederlassung MCM France, die den ersten Schritt in Richtung eines internationalen Gefüges darstellt.

Entwicklung des Werkzeugmagazins „Mirror“, auf das zwei Maschinen zugreifen, um die gemeinsame, optimierte Verwendung der Werkzeuge zu ermöglichen. Diese Lösung zeichnet sich durch so viele Vorteile aus, dass sie auch heute noch aktuell ist.

MCE entwickelt die neue Überwachungssoftware FMX, die zu einer deutlichen Leistungssteigerung der damaligen numerischen Steuerungen beiträgt. Die Auswirkungen auf das Flexibilitätsniveau und die Produktivität der MCM-Systeme sind gewaltig.

1988

Markteinführung des neuen Bearbeitungszentrums ACTION für die Bearbeitung größerer Werkstücke mit einem Verfahrweg der X-Achse von bis zu 2 200 mm.

1989

Patentierung des auf horizontaler Ebene entwickelten Werkzeugmagazins „Scara System“ mit SCARA-Roboter für planparallele Flächen, wobei die Werkzeuge einfach in den entsprechenden Aufnahmen abgelegt werden.